AutorInnen
Diese 101 Schweizer Persönlichkeiten schicken uns mit den 2291-Büchern auf die Reise in eine unvorstellbare Zukunft.
Danke, Merci, Grazie, Grazia.
Bee begann ihre Karriere im Bereich Impact Investing und unterstützte diverse Sozialunternehmer in Asien, Afrika und Lateinamerika im Aufbau ihrer Unternehmen. Heute ist sie Gründerin des Female Founder Summits, ein jährliches Event, das junge Unternehmerinnen ins Rampenlicht rückt. Zudem ist sie Mitgründerin der Future Founders Association, eine Plattform, welche Start-ups mit zukunftsweisenden Technologien den frühen Zugang zu privaten Investoren ermöglicht. Hauptberuflich arbeitet sie als Strategic Partnership Manager für eine grosse Versicherungsgesellschaft und beschäftigt sich auch in dieser Rolle mit Innovationen und Ökosystemen. Bee ist überzeugt, dass für eine positive Gestaltung unserer Zukunft die Einbindung von bisher ungenutztem Potenzial sowie eine enge Zusammenarbeit diverser Akteure zentral ist. Sie setzt sich daher stark für den Aufbau von Netzwerken zugunsten von mehr Diversität und des Schweizer Start-up-Ecosystems ein. Bee studierte Wirtschaftswissenschaften in Winterthur und Madrid, hält einen MBA der Hong Kong University of Science and Technology (HKUST) und absolvierte einen Executive-Education-Lehrgang an der Columbia University im Bereich digitale Transformation.
Bettler fühlt sich in Interlaken zuhause. 1945 dort geboren und heute wohnhaft mit seiner Gattin in Matten. Auch die Arbeit befindet sich vorzugsweise zwischen Thuner- und Brienzersee. Vierzig Jahre war er Lehrer und Schulleiter an der Real-/Sekundarschule Lauterbrunnen. 2005– 2006 und 2017 hat er seine Leidenschaft zum Brauchtum als OK-Präsident zweier grosser Unspunnenfeste eingesetzt und führt parallel dazu den Unspunnen-Verein. Seine Kreativität lebt er ausserdem erfolgreich in seinem Atelier für Kunst und Keramik aus
Après des études en sciences politiques aux universités de Lausanne et de Paris, Nicolas Bideau a réalisé un diplôme d’études approfondies en sciences sociales à l’Ecole des hautes études en sciences sociales de Paris et à l’Université de Pékin de 1995 à 1998. A l’issue de ces études, il a travaillé en Chine comme consultant auprès de plusieurs entreprises. En 1999,
Nicolas Bideau est entré au service du Département fédéral des affaires étrangères (DFAE) comme collaborateur diplomatique pour la Direction politique, auprès de la Centrale à Berne, ainsi qu’à l’Ambassade de Suisse à New Delhi. En 2003, il a été nommé collaborateur personnel du président de la Confédération Pascal Couchepin. En 2004, il a pris la direction du Centre de competence pour la politique étrangère culturelle du DFAE, avant d’être appelé à la tête de la Section Cinéma au Département fédéral de l’intérieur (DFI). Depuis 2011, Nicolas Bideau dirige
«Présence Suisse», l’unité d’organisation chargée de la diplomatie publique au sein du Département fédéral des affaires étrangères. En 2012, le Conseil federal lui a octroyé le titre d’ambassadeur.
Berufsbergführerin, Bestseller-Buchautorin, Inspirations-Referentin und Abenteurerin aus Leidenschaft. Sie ist die erste Schweizerin, die den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest, bestiegen hat. In insgesamt 589 Expeditionstagen erreichte sie den Süd- und den Nordpol aus eigener Muskelkraft. Evelyne Binsack lebt im Berner Oberland und setzt sich aktiv für den Schutz der Eisbären in der Arktis ein.
Bertschi ist zusammen mit ihren drei Geschwistern in Leimbach (AG), zwischen Lastwagen und Mulden, auf dem elterlichen Entsorgungsbetrieb aufgewachsen. Nach der kaufmännischen Lehre mit Berufsmatura absolvierte sie die Rekrutenschule in Dübendorf, mit dem Ziel, Militärhelikopterpilotin zu werden. Nach der Unteroffiziersschule platzte dieser Traum, und sie stieg im Recyclingbetrieb der Eltern ein. Bertschi übernahm die Projektleitung der neuen Entsorgungssammelstelle «Recycling-Paradies». Nach einem halben Jahr eröffnete sie den ersten Standort, später folgten Hunzenschwil und im Herbst 2018 Spreitenbach. Die 28-Jährige führt heute achtzehn Mitarbeitende und hat mehrere Unternehmens- und Nachhaltigkeitspreise erhalten. Bertschi engagiert sich für soziale Projekte wie die Integration von benachteiligten Menschen in den Arbeitsalltag oder das Transportieren von Hilfsgütern und Spielsachen nach Rumänien. Die verheirate Unternehmerin ist seit 2017 Grossrätin des Kantons Aargau.
Er ist einer der bedeutendsten Mundartkünstler der Schweiz. Bligg (bürgerlich Marco Bliggensdorfer) steht für über zwanzig Jahre musikalische Evolution und Revolution, Kreativität, Texte, die berühren, und ausgeprägte Experimentierfreudigkeit. Die Bilanz des Zürcher Musikers ist bemerkenswert: mehrere Top-Ten- Alben und -Singles sowie Mehrfach-Gold- und Mehrfach-Platin-Auszeichnungen, dazu zahlreiche Preise wie z. B. den Swiss Music Award und über 500 000 verkaufte Tonträger. Sein Aufstieg vom Underground-Musiker zu einem der bedeutendsten Künstler der Schweiz zeugt von über zwei Dekaden Schaffenskraft. Alben wie «0816», «Bart aber herzlich», «Service Publigg» oder sein letztes Werk «KombiNation» sind längst Meilensteine des einheimischen Musikschaffens. Hits wie «Rosalie», «Manhattan», «Chef», «Legändä & Heldä» und «MundART» kennt hierzulande jeder von jung bis alt und gehören mittlerweile zum schweizerischen Kulturgut. Bligg zählt zu den musikalischen Top-Entertainern des Landes und begeistert mit geballter Energie und Charisma, der geborene Showman eben. Mit Schalk, Charme und Stimmungsgarantie. – Das Resultat: kompromisslos tobende Mengen und unvergessliche Konzerterlebnisse.
Für den aus Vella (GR) stammenden Blumenthal stand von Anfang an sein Berufswunsch fest: Er wollte Bauer werden. Im Alter von sechzehn Jahren begann er daher eine landwirtschaftliche Ausbildung, die er nach vier Jahren als eidgenössisch diplomierter Landwirt abschloss. Kurz vor seiner Meisterprüfung zum eidgenössisch diplomierten Meisterlandwirt im Mai 2005 wurde er zum neuen Mister Schweiz gewählt. Klar war für Blumenthal während und vor allem nach der Zeit als Mister Schweiz immer, dass er weiterhin als Landwirt arbeiten und sich als Unternehmer mit seinen eigenen Bioprodukten auf dem Markt etablieren möchte. Dafür kreierte er 2008 sein eigenes Label «Renzo Blumenthal».
Geboren 1962, Studium am Konservatorium und an der juristischen Fakultät der Universität Zürich. Er war Pianist und Komponist, bevor ihn 1992 die Werbebranche zu faszinieren begann. Ausgezeichnet mit unzähligen Awards weltweit inklusive «Werber des Jahres». Er ist Präsident des ADC Switzerland und in mehreren Verwaltungs-, Stiftungs- und Beiräten. 2015 ist im Verlag Hermann Schmidt (Mainz) sein Buch «Do it, with love – 100 Creative Essentials» erschienen, ein Bestseller, der bereits in der 6. Auflage erschienen ist.
Leitet gemeinsam mit Bertrand Piccard das Projekt Solar Impulse und hat die Vision eines Solarflugzeugs mit unbegrenzter Reichweite Wirklichkeit werden lassen. Zusammen mit dem technischen Team war er für das Design und den Bau der beiden Prototypen verantwortlich und organisierte die Missionsflüge bis zum Abschluss der ersten Weltumrundung in einem Solarflugzeug. Während der Etappe von Japan nach Hawaii im Jahr 2015 flog Borschberg zum ersten Mal fünf Tage und fünf Nächte über den Pazifik und brach den Weltrekord für den längsten Soloflug in einem Flugzeug. Zuvor hatte er 2010 mit Solar Impulse 1 den Rekord für den ersten Tag- und Nachtflug in einem Solarflugzeug aufgestellt.
Nathalie Bourquenoud est responsible Human Development et membre du Comité de direction de la Mobilière. Elle est également présidente du conseil d’administration de Swisscaution SA,
une filiale de la Mobilière. Jusqu’en 2014, elle était directrice Monde du travail et membre de la direction de Postfinance. Avant de rejoindre Postfinance en 2005, Nathalie Bourquenoud avait occupé pendant près de dix ans différents postes au sein de Raiffeisen Suisse société
coopérative (anciennement Raiffeisen Suisse), notamment celui de directrice d’une banque Raiffeisen. Mariée, Nathalie Bourquenoud a un fils adulte et vit à Fribourg. Elle s’engage en outré pour l’UNICEF Suisse, le Fonds des Nations Unies pour l’enfance, en qualité de déléguée ainsi que de membre du conseil. Depuis 2020, elle est membre du conseil d'administration de la société Suisse Chocolats Camille Bloch SA.
Daniel Brélaz, né le 4.1.1950. Diplômé en mathématiques appliquées de l’EPFL en janvier 1975. Elu au Grand Conseil vaudois de 78 à 79, en 82, de 1990 à 2007 et de 2011 à 2015. Elu au Conseil National de 79 à 89, de 2007 à 2011 et depuis 2015. Elu à la Municipalité de Lausanne de 1990 à 2016. Syndic de 2002 à 2016.
Studium der Physik an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Nachdem er Erfahrungen im Management Consulting und bei Start-ups gesammelt hatte, war er Mitgründer von MOVU, das seit 2017 der Baloise Gruppe gehört. Seit Oktober 2016 agiert er als Managing Director bei der branchenübergreifenden Initiative digitalswitzerland. 2018 wurde er im «Who is Who» der Schweizer Wirtschaft ausgezeichnet und als leidenschaftlicher Investor in Schweizer Start-ups von der Schweizerischen Vereinigung für Unternehmensfinanzierung SECA zum «Business Angel of the Year 2018» gekürt.
Wurde 1984 im Oberengadin geboren und wuchs im Familienhotel in Cinuos-chel (GR) auf. So wurde aus der Skilehrerin die aktive und aufgestellte Moderatorin, die schon immer von Menschen und Lebensgeschichten fasziniert war. Nach der Matura folgten längere Auslandaufenthalte in Brasilien und Hawaii, der Studienabschluss in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern und danach die ersten Fernseharbeiten hinter und später vor der Kamera. Sie lebt mit ihrer Tochter und ihrem Ehemann in Zürich.
Après des études de chimie et un titre de docteur ès sciences, Isabelle Chevalley se spécialise dans les énergies renouvelables et le recyclage des déchets. En 2011, elle a été élue au Parlement Suisse et a été réélue à deux reprises. Elle est très active en Afrique où elle donne de nombreuses conférences sur le recyclage des déchets. Elle a écrit trois livres, don't un sur l’éolien et un sur les déchets.
Adrienne Corboud Fumagalli Dr. rer.pol. a occupé des fonctions de direction avec comme focus l’innovation et le business development (Swisscom, Kudelski), développé les relations avec l’industrie en tant que vice-présidente innovation et valorization pour l’EPFL, présidé des fondations de soutien aux jeunes pousses et lance une start-up en intelligence artificielle. Elle est membre du conseil d’administration de SwissLife et vice-présidente de la ComCom.
Basler Filmproduzent. Er ist sechsfacher Oscar-Preisträger und erhielt im Laufe seiner Karriere viele weitere Auszeichnungen: einen Stern auf dem «Walk of Fame» in Hollywood; den «Commandeur des Arts et des Lettres», der höchste Orden des französischen Kulturministeriums für einen nichtfranzösischen Bürger; den UNESCO-Award; den «Humanitarian Award of the National Board of Review»; drei Ehrendoktortitel der Universitäten Boston, New York und Basel, sowie zahlreiche Preise, Ehrungen und Retrospektiven in Film-Festivals auf der ganzen Welt.
Après une licence en HEC et SSP à l’Université de Lausanne, il lance en 1981 Switcher. En 2005, il fonde Product DNA SA avec pour mission la traçabilité et la transparence des chaînes d’approvisionnements et lance la 1re plateforme indépendante respect-code.org, offrant une vue d’ensemble des différentes étapes de la production d’un produit.
Sozialwissenschaftlerin lic.phil.I und Organisationsberaterin dipl.sup., MBA der Universität St. Gallen. Prof. Christen Jakob war die letzten sechzehn Jahre als Prorektorin, Dozentin und Forschungsverantwortliche an der Hochschule Luzern tätig mit den Schwerpunkten Corporate Social Responsibility und Social Innovation. 2011 gründete sie seif (www.seif.org) und unterstützt mit einem kleinen Team Start-ups, welche positive Lösungen für gesellschaftliche Probleme unternehmerisch umsetzen möchten.
Zusammen mit einer siebensprachigen Pilotin, die heute als Experience Managerin wirkt, begleitet der 45-jährige ETH-Ingenieur drei Prototypen im Teenageralter. Daneben engagiert er sich mit Innovations-Trainings für Lernende und in Start-ups, als Dozent in Lean Leadership und als Geschäftsführer der be-advanced AG. Als Jugendlicher hat er in der Freizeit zwischen Nachbars Bauernhof und WM-Einsätzen im Segeln gependelt. Heute bringt er immer wieder verschiedene Menschen zu spannenden Unternehmungen zusammen.
Né dans une famille de diplomates, originaire de Neuchâtel et du Valais, Jean-Jacques de Dardel a étudié en Suisse, aux Etats-Unis, au Brésil et au Canada. Maîtrise en sc. Économiques de l’Université de Genève, diplôme en relations internationales, docteur en sc. politiques de l’IUHEI. Secrétaire juriste auprès du CICR, il a rejoint le Département fédéral des affaires étrangères en 1981. En poste à Berne, Vienne, Washington, Canberra et Paris. Ambassadeur auprès de l’OIF, il a par la suite fondé le Centre de Politique de Sécurité Internationale du DFAE avant de diriger la Division politique 1 (Europe et Asie Centrale, OSCE, Conseil de l’Europe), puis Ambassadeur en Belgique, auprès de l’OTAN, en France, à Monaco, en Chine, en Mongolie et en Corée du Nord. Depuis 2019, il est consultant et entrepreneur, fondateur de deux entreprises, président ou membre de divers conseils d’administration, institutions d’enseignement et d’échanges internationaux. Vice-président et professeur à la Xinrui Business School, partenaire de l’Université de Zurich. Il a signé de nombreux ouvrages, chapitres et articles sur les relations internationales, l’histoire et l’art.
Wird 1966 in die bekannte Dimitri-Künstlerfamilie hineingeboren. Schon als Kind geniesst sie Akrobatik-, Jonglage- und vor allem Musikunterricht. Fasziniert von der südamerikanischen Musik verlässt sie mit neunzehn Jahren die Schweiz, um sich in Bolivien ganz dem lateinamerikanischen Volksliedgut zu widmen, das Gitarrenspiel zu perfektionieren und speziell das Spiel des Charango zu studieren. Zurück in Europa begeistert sie ihr Publikum auf den Strassen und an Konzerten in Theatern und an Festivals mit ihrem Gesang und Gitarren- sowie Charangospiel. Im Jahr 1992 gewinnt sie den 1. Preis anlässlich des Internationalen Strassenmusik- Festivals in Luzern. In den 90er-Jahren führt sie als Sängerin durch das Programm des Circus Monti und ist Mitglied der Compagnia Teatro Dimitri. Aktuell spielt sie im Stück «Famiglia Dimitri» mit. Zusammen mit Silvana Gargiulo hat sie zudem zwei komisch-theatralisch-musikalische Stücke: «Buon Appetito» und «Concerto Rumoristico». Sie gibt Konzerte, singt und spielt mit Band, solo oder im Duo oder Trio auf der ganzen Welt.
Benoît Dubuis possède une experience internationale de plus de 30 ans dans les domaines de l’innovation et de l’entrepreneuriat, tant dans l’industrie que dans le monde académique. Après sa formation d’ingénieur, son doctorat de l’EPF Zurich (Médaille ETH 1995) et une activité
académique à Cambridge et Cranfield en Angleterre, il a occupé différents postes de direction dans des enterprises pharmaceutiques (Chemap, Ciba-Geigy/ Novartis, Lonza), avant de rejoinder l’Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) où il a fondé la Faculté des Sciences de la vie, et en fut le premier doyen. En 2004, il est cofondateur et directeur d’Eclosion, premier incubateur et fonds de démarrage de Suisse dans le domaine des sciences de la vie (www.eclosion.com). Durant ces années, Benoît sera actif auprès de nombreuses entreprises pharmaceutiques et associations actives dans les biotechnologies et fonde différentes sociétés, don't Excellgene, GenKyoTex, GeNeuro, les deux dernières étant cotées en bourse. En juin 2013, il fut nommé directeur de la Fondation Campus Biotech Geneva et directeur du développement du Wyss Center. Benoît Dubuis préside la Fondation Inartis, qui gère différents programmes, dont le MassChallenge, Espace Création, UniverCité, le réseau thématique suisse des sciences de la vie (RTN) et l’Accélérateur translationnel de la Faculté de médecine (www.inartis.ch). Il est membre de l’académie suisse des sciences techniques et professeur à la Faculté de médecine de l’Université de Genève.
Der Wissenschaftsdiplomat, Technologieberater und Zukunftsdenker wurde 1972 in Bern geboren. Er studierte zuerst Physik, wechselte dann in die Humanwissenschaften und schloss in Bern und Chicago ab. Nach einem Forschungsaufenthalt in Cambridge (USA) arbeitete er für die Schweizer Regierung in der Innovationsagentur, dann für das Innen- und das Wirtschaftsministerium, und wurde schliesslich als Wissenschaftsdiplomat an die Schweizer Botschaft in Washington entsandt. Zurück in der Schweiz arbeitete er in Genf beim Human Brain Project, einem multinationalen EU-Grossprojekt in der computerbasierten Hirnforschung, die letzten drei Jahre als dessen geschäftsführender Direktor. Seit 2018 hat Ebell eine Beratungsfirma für Technologieprojekte und Venture Capital. Er hat zwei Töchter und lebt in einem Weinbauerndorf bei Genf.
Etienne est associé de WISE-philanthropy advisors, l’un des cabinets de conseil philanthropique les plus reconnus en Europe. Depuis une quinzaine d’années, il accompagne donateurs, entrepreneurs et fondations en proposant un service personnalisé. WISE a été reconnue par
ses pairs pour la qualité de son travail et son esprit pionnier. Avant il a travaillé pour la Fondation Avina et la Coopération Suisse au Développement. Il est également président de Swiss Philanthropy Foundation, co-fondateur de Sustainable Finance Geneva et siège au conseil
consultatif de la Chaire Debiopharm sur la philanthropie familiale à l’IMD à Lausanne. Etienne est marié et père de 3 enfants.
Die 39-jährige Betriebsökonomin wurde in Freiburg politisiert, war dort in der Start-up-Szene aktiv und gründete 2006 ihre eigene Agentur. Seit nun acht Jahren ist sie Beraterin bei furrerhugi, einer der grössten Kommunikationsagenturen der Schweiz. Während rund neun Jahren war Esseiva die Geschäftsführerin der «FDP.Die Liberalen Frauen Schweiz» und prägte die Gleichstellungspolitik mit. Sie ist Mitglied des Vorstandes der Business and Professional Women (BPW) Switzerland und seit 2017 FDP-Stadträtin in Bern.
Die heute 32-Jährige ist in Liechtenstein aufgewachsen. Sie studierte in Wien Publizistik und Germanistik, anschliessend machte sie den Master in Journalistik in Hamburg. Doch der Süden rief. Erst München, dann Zürich. Nach einem Praktikum bei der NZZ absolvierte sie die einjährige Ringier Journalistenschule, arbeitete als Redakteurin beim Magazin des SonntagsBlick und anschliessend drei Jahre bei der Aargauer Zeitung. Seit September 2017 ist sie stellvertretende Leiterin des SonntagsBlick Magazin. Alexandra Fitz schreibt über Gesellschaftsthemen und lebt in Zürich Wiedikon.
Geboren am 8. Mai 1981 und aufgewachsen in Brienz. Seine Begeisterung fürs Zeichnen und Gestalten prägte seine Berufswahl. Nach der Lehre zum Holzbildhauer vertiefte er in San Diego seine Englischkenntnisse und studierte in Philadelphia Kunst (Hauptfach Fotografie). Er war künstlerischer Leiter und Geschäftsführer der Huggler Holzbildhauerei AG in Brienz und leitet seit 2015 die Schule für Holzbildhauerei Brienz. Seine Passionen sind die Holzbildhauerei und das Fotografieren.
Furrer ist der Vater der Skiakrobatik. Geboren ist er am 24.2.1937 im 88-Seelen-Dorf Greich (VS). 13-jährig verlor er seinen Vater. Dorfschule, Berufslehre, Architektur, Skilehrer, Bergführer, Offizier. Von 1959 bis 1973 als Skiprofi, Skiakrobat und Dollarsammler unterwegs in den USA. Mit der Dollarsammlung hat er die Art Furrer Hotels Riederalp erbaut und betrieben. Er bestieg zusammen mit seiner Frau Gerlinde alle 48 Viertausender der Schweizeralpen, ist topfit und hat mit achtzig Jahren noch das Matterhorn erklungen.
Matthieu Gallet de Saint Aurin poursuit son master de génie mécanique à l’EPFZ après son bachelor à l’EPFL. Après un premier contact avec l’entrepreneuriat aux Etats-Unis en s’investissant dans une start-up d’impression 4D à Boston, il travaille en parallèle de ses etudes au lancement de son projet sur une méthode d’analyse des sols par les ondes
de surfaces. Investi dans l’écosystème d’innovation du canton de Vaud, il participe à la production de l’étude «Vaud Innove» avec la CVCI, la BCV et Innovaud.
Er ist Verleger und Chefredakter von Hochparterre, der Schweizer Zeitschrift für Architektur, Design und Planung. Er wohnt und arbeitet in Zürich und in Fläsch, im Kanton Graubünden, dessen Kulturkommission er präsidiert. Er spielt Klarinette in einer Kapelle, liest gerne Bücher, ist ein Fussgänger, Koch und Stubenhocker.
Gasser (Lungern, OW) realisierte rund ein Dutzend Spiel- und Dokumentarfilme für Kino und Fernsehen, die auch international ausgezeichnet wurden. Eine Kino- und eine TV-Produktion sind für 2019 in Vorbereitung. Nach sieben Mundart-Alben (bis 2008) hat Gasser seit 2014 fünf englischsprachige Alben im europäischen Raum veröffentlicht und tourt und spielt mit seiner Band europaweit mit Acts wie Nazareth, Status Quo, Bob Geldof oder Doro Pesch. Vom Autor Luke Gasser sind seit 2013 beim Weltbild Verlag drei Bücher erschienen. Ein viertes erscheint im Frühling 2019. Zudem ist er als gelernter Bildhauer auch in der bildenden Kunst tätig, er stellt aus und erarbeitet Raumkonzepte, 2016 etwa die künstlerische Gestaltung der neuen katholischen Kirche in Bonstetten (ZH). Gasser lebt und arbeitet in Kägiswil (OW).
Politikphilosophin und -beraterin, Lehrbeauftragte an verschiedenen Schweizer Universitäten, Verwaltungs- und Stiftungsrätin sowie Mitglied des IKRK. Zusammen mit Eric Gujer moderiert sie die NZZ Standpunkte. Von 2006 bis 2011 war sie stellvertretende Direktorin des Think Tanks Avenir Suisse. Katja Gentinetta hat mehrere Bücher zu gesellschaftspolitischen Fragen publiziert, zuletzt «Worum es im Kern geht» (NZZ libro 2017). Sie hat in Zürich und Paris Germanistik, Geschichte und Philosophie studiert und promovierte in politischer Philosophie.
Girsberger ist promovierte Juristin und hat einen Executive MBA absolviert. Nach Führungsfunktionen bei Medienunternehmen hat sie sich im Jahr 2010 selbständig gemacht. Sie verfasste u.a. den Bestseller «Eveline Widmer-Schlumpf – Die Unbeirrbare» (2011). Seit 2014 ist Esther Girsberger Inhaberin und Geschäftsführerin von «speakers.ch AG – Vermittlung von Persönlichkeiten und Inhalten». Daneben ist sie publizistisch und moderierend unterwegs und sitzt in zahlreichen Stiftungen.
Geboren 1950 in Stansstad (NW), Maturität A in Stans. Universität Zürich: Publizistik, Soziologie und Psychologie. Werkstudent bei der Blackbox AG in Zürich. Abbruch des Studiums – von der Theorie direkt in die berufliche Praxis. Kommunikation prägte auch die folgenden Jahre: 1977–1986 Pressechef SVP Schweiz; 1986–1992 Corporate Communications Schindler; 1992–1999 Agentur Hugo Schmidt, Luzern; 1999–2001 GfK Market Research&Business Consulting in Shanghai; 2001–2005 c-matrix group ag in Baar; 2005–2013 wave public relations GmbH in Luzern. Lebt seit 2013 in Thailand (Jomtien) in einem Haus am Meer, wo seine Zeit der Leidenschaft gehört, immer wieder Gäste aus der Schweiz und der ganzen Welt zu beherbergen, und wo er Erfahrung und Kenntnisse in den Dienst eines Rotary Clubs und dessen karitativen Projekten dort in Thailand und der Region stellt.
Anja Wyden Guelpa, fondatrice et directrice de civicLab (https://civiclab.ch), aide des équipes à devenir meilleures. En coachant des directeurs et en conseillant des organisations elle les aide à devenir plus performants, plus innovants et attrayants grâce à leur culture d’entreprise.
Anja enseigne l’innovation et le design thinking à l’université, est présidente ou administratrice de plusieurs sociétés et fondations, donne des conférences et a été chancelière de l’Etat de Genève pendant 8 ans.
Artiste et directeur du projet Matza, Séverin Guelpa crée de grandes installations inspirées par les territoires qu’il explore, souvent au coeur de problématiques écologiques ou humaines. Parallèlement à ses expositions dans le monde entier, il dirige Matza et invite des artistes, des
scientifiques et des architectes à travailler avec lui dans différentes regions menacées du globe. (www.guelpa.ch et www.matza.net). Séverin Guelpa collabore régulièrement avec les écoles d’art, hautes écoles et universités.
Geboren am 29.01.1964 in Davos. Orthopädie-Schuhmacher, Weiterbildung in Sportorthopädie und Biomechanik, Mitinhaber und CEO von Heierling Sportschuh Fitting GmbH, Heierling Services AG, Heierling I-Flex AG, Heierling Sportschuh AG.
Unternehmer, Abenteurer und professioneller Redner. Als Inhaber der Namensagentur erfolgswelle® kreiert er neue Namen für Firmen und Produkte. Der Zweimetermann hält den Geschwindigkeits-Weltrekord im horizontalen Freifall. Er nutzt als erster Mensch ohne Flügel den Rückenwind des Jetstreams. Der Pionier aus Bern zeigt damit der Welt,
wie gross das Energiepotenzial dieser Höhenwinde ist – und wie schnell die Hauptstädter tatsächlich sind.
Zusammen mit ihren beiden Brüder wächst sie in Davos auf. Berge und Skifahren sind ein grosser Teil ihrer Kindheit und Jugend. Nach Jahren in Genf, Zürich und Basel lebt sie heute in Kalifornien. Parley for the Oceans inspiriert sie als Unternehmerin. Im Herzen ist sie Bündnerin.
Geboren 1970, ist Unternehmer, Musikfan und als ehemaliger Profi-Triathlet ständig in Bewegung. Nach Abschluss der Universität St. Gallen und zwei Kurzausflügen als Angestellter ist er seit bald achtzehn Jahren aus Überzeugung Hobbygärtner und Skateboardfahrer. Neben dem Softwareunternehmen beecom leitet Hediger heute das Worldwebforum, die Konferenz für «Leadership in the Digital World», (weitere Firmengründungen vorbehalten). Hediger lebt mit seiner Frau und zwei Kindern im Grossraum Zürich.
Ing. Agr., Dr. rer. nat., ETH Zürich (1977). Nach seinem Post Doc an der UC Berkeley zog er 1979 nach Afrika. Bis 1994 am International Institute of Tropical Agriculture tätig, wo er das grösste je realisierte biologische Schädlingsbekämpfungsprogramm aufzog und bahnbrechende Erfolge verzeichnete, die 1995 mit dem Welternährungspreis, 2002 dem Brandenberger Preis, 2003 dem Tyler Umweltpreis und 2013 dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet wurden. Als Direktor des International Center of Insect Physiology and Ecology, Nairobi (1994–2005), wurden neue Wege für nachhaltige Nahrungs- und Gesundheitssysteme erforscht. Seit 2005 ist er Präsident des Millennium Institutes in Washington, DC.
Unternehmer und Visionär aus Liechtenstein. Hilti sieht sich selbst als Weltbürger, verantwortlichen Optimist und Transformer, der seine finanziellen und emotionalen Ressourcen in nachhaltige Projekte investiert, die dazu beitragen, die Welt gesamtheitlich zu verändern und zu verbessern. Hilti liebt die Kreativität und baut auf das Subsidiaritätsprinzip in der digitalen Welt. Er versucht Organisationen im Gesamtkontext zu verstehen und verbringt seine Zeit am liebsten mit Freunden.
André Hoffmann est vice-président de Roche Holdings en Suisse, une compagnie pharmaceutique mondiale qui a été fondée en 1896 par son arrière-grandpère et il siège également au conseil d’administration de la filiale Genentech Inc. en Californie. A côté de son rôle non exécutif dans les affaires familiales, M. Hoffmann bénéficie d’un cursus hors pair dans la protection de l’environnement et le développement durable. Il a été actif à la Présidence
du WWF International en tant que viceprésident ainsi que chez Wetlands International.
M. Hoffmann est président de la Fondation MAVA, une importante fondation européenne, dédiée à la protection de l’environnement, qui oeuvre pour la conservation de la biodiversité. Il est également président de la Fondation Tour du Valat en Camargue, France, un institut de renommée mondiale qui se concentre sur la conservation des zones humides méditerranéennes.
M. Hoffmann est convaincu que les enterprises jouent un rôle essentiel dans notre société et il a rejoint récemment le conseil d’administration de SystemIQ afin d’aider à perturber positivement les systèmes économiques critiques. Il a également rejoint le conseil d’administration du World Economic Forum, ainsi que le conseil du Center for the Fourth Industrial Revolution à San Francisco.
Geboren in Basel 1926, Dr. Phil I, Hauptfach Spanisch, Nebenfächer Arabisch und Italienisch Universität Zürich (1952). Stipendium für akademischen Nachwuchs. Arabisch in Paris, Reisen nach Spanien, Italien, in die arabische und islamische Welt und in die USA. 1956 Suezkrise in Kairo, vorübergehend Hilfskraft CH-Interessenvertretung für Grossbritannien und Frankreich. Ab 1958 Korrespondent in Beirut für die NZZ und Radio Beromünster. Assistant Prof. für Islamische Geschichte, Los Angeles (1960–61). Dann Korrrespondent der NZZ mit Sitz in Beirut bis 1968, in Madrid bis 1982, in Nicosia bis 1992, zuständig für den Nahen Osten (1968–82), auch Spanien und Portugal. Pension, Bücher über Nahost. Reisebegleitungen nach nahöstlichen Ländern. Mitarbeit beim Internetportal «Journal 21.ch» seit dessen Gründung. 1955 heiratete er Pan Craig Hottinger und hatte mit ihr drei Kinder: Jessica, Julian und Sylvia. Er ist seit 2003 verwitwet und lebt mit seiner Partnerin Ingrid Hörsch seit 2006 in Zug.
Né en 1957 à Genève, Michel Huissoud y a étudié et pratiqué le droit fiscal avant de rejoindre le Contrôle fédéral des finances à Berne. Il a eu le privilège de découvrir les rouages de notre administration de l’intérieur. Il dirige l’organe suprême de la Confédération en matière de surveillance financière depuis 2014. Sa devise à la tête du CDF: «Dépasser les modes de pensée et de comportement habituels, simplifier…» Il pense que la Suisse a besoin d’une révolution pacifique et nous propose de réfléchir à ce que les fondateurs de la Suisse de 1848 penseraient de notre société.
Seit 2006 CEO und Gründungspartnerin der Forma Futura Invest AG, einer unabhängigen Vermögensverwaltung für private und institutionelle KundInnen mit Fokus auf Anlagen, die finanziell solid sind und eine nachhaltige Lebensqualität fördern. Sie verfügt über dreissig Jahre Erfahrung im Finanz- und Risikomanagement, unter anderem als Vorsitzende der Schweizer Börse und Präsidentin des Verwaltungsrates der Berner Kantonalbank AG. Privat engagiert sie sich als Mitgründerin der «waterkiosk foundation» für sauberes Trinkwasser in Schwellenländern.
Nadia Isler est la directrice du SDG Lab, situé au Palais des Nations, l’Office des Nations Unies à Genève. Elle a une longue carrière dans le développement international avec plusieurs années d’expérience sur le terrain dans la coopération bilatérale et une vaste expérience dans les affaires multilatérales au sein et en dehors du système des Nations Unies. Mme Isler a débuté sa carrière chez Médecins Sans Frontières et au sein de la Croix-Rouge suisse, avant de rejoindre la Direction du développement et de la coopération, où elle a travaillé plusieurs années en Afrique de l’Est, principalement dans le domaine de la santé publique. Elle a ensuite rejoint le Département fédéral des affaires étrangères suisse où elle a travaillé comme diplomate pendant plus de dix ans, d’abord comme cheffe adjointe des affaires de développement à la Mission permanente de la Suisse auprès des Nations Unies à New York, puis responsable des affaires de développement à la Mission permanente de la Suisse auprès de l’ONU à Genève.
Ressortissante de la Suisse et du Royaume-Uni, elle est titulaire d’un bachelor ès Lettres et d’un master en histoire contemporaine (Université de Genève).
1974 in Basel geboren. Bisher veröffentlichte sie fünf Romane, ein Kinderbuch sowie einen Erzählband. Ihre Bücher wurden in insgesamt 27 Sprachen übersetzt. Seit 2015 lebt sie mit ihrer Tochter in Wien.
Prof. em. Dr. phil., Zollikofen. 1966–81 Studium der Psychologie und Forschungsassistentin an den Universitäten Bern und Minnesota (USA). 1982–92 wissenschaftliche und klinische Tätigkeit an der Universitätskinderklinik Bern. 1992–2011 Professorin für Allgemeine Ökologie an der Universität Bern. Beratende Tätigkeiten in der Schweiz und in Deutschland. 2018 Gastprofessorin am Robert-Bosch-Kolleg «Processes of Sustainability Transformation» der Leuphana Universität Lüneburg.
Geboren 1966, glücklich verheiratet und Familienvater von zwei Kindern; Ausbildungsweg vom Schreiner über Theologie (zwanzig Jahre im Franziskanerorden), Sozialtherapie bis zum Master im Sozialmanagement; Autor von verschiedenen Büchern; Mitbegründer von Organisationen mit dem Zweck «Hilfe zur Selbsthilfe» im In- und Ausland; leiten, begleiten und pflegen von Outdoor-Events, die Imkerei und die franziskanisch geprägte Spiritualität gehören zu meinen Leidenschaften. Seelsorge, Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen und Referate gehören zu meinen Aufgaben, die ich von Herzen gerne begleite, dabei kommt meine reiche Lebenserfahrung mit den vielen Facetten zum Tragen. Freue mich über jede Anfrage. Ich selber bin Christ und fühle mich jeglicher christlichen Gemeinschaft verbunden. Sicher könnte man über die äussere Erscheinung von einzelnen religiösen Gemeischaften diskutieren, und sie gingen z. T. nicht gerade zimperlich mit mir um, aber das innerste Wesen der Religion ist okay. Hab vom römisch-katholischen Bistum Basel ein Benutzungsverbot für Kirchen und kirchliche Räume erhalten. Zum Glück gibt es Gemeinden, bei denen ich trotzdem mit offenen Armen empfangen werde. Eigentlich ist ja die Kirche ein Gebetshaus für alle Menschen. Immer mehr erkenne ich meinen Lebensweg, welcher auch mit integraler Lebenspraxis umschrieben werden könnte.
Kellenberger studierte an der Universität Zürich spanische und französische Literatur und Linguistik mit Studienaufenthalten in Granada und Tours. Dr. phil. der Universität Zürich. 1974 Eintritt in den diplomatischen Dienst. Auslandposten in Madrid, Brüssel (EU) und London. 1984–1992 Leiter des für die Beziehungen zur EU zuständigen Dienstes in Bern, als Minister ab 1984, als Botschafter ab 1988. 1989–1992 stv. Delegationschef in den EWR-Verhandlungen. Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten und Politischer Direktor von 1992–1999. 1994–1998 Koordinator und Chefunterhändler der bilateralen Verhandlungen mit der EU («Bilaterale I»). 2000–2012 Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf. Er lehrt heute an der Universität Salamanca und am Hochschulinstitut für internationale Beziehungen und Entwicklung (Graduate Institute) in Genf, präsidiert die schweizerische Friedensstiftung (Swisspeace) und ist Vorstandsmitglied des Zentrums für humanitären Dialog in Genf. Auszeichnungen: Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland und Commandeur de la Légion d’Honneur.
Adrienne Corboud Fumagalli Dr. rer.pol. a occupé des fonctions de direction avec comme focus l’innovation et le business development (Swisscom, Kudelski), développé les relations avec l’industrie en tant que vice-présidente innovation et valorization pour l’EPFL, présidé des fondations de soutien aux jeunes pousses et lance une start-up en intelligence artificielle.Suisse allemand d’origine, diplôme d’agriculteur de Cernier (Neuchâtel), ingénieur agronome (Zollikofen) et doctorat de l’Université de Cambridge, a travaillé parmi d’autres au CIMMYT au Mexique, co-créé l’ISAAA pour le transfert de technologies, et dernièrement travaillait à l’Organisation Mondiale de la Propriété Intellectuelle (OMPI) à Genève, dirigeant une division sur la santé globale, le changement climatique et la sécurité alimentaire. Il est partenaire-fondateur de Prisma Innovations LLC à Bâle et enseigne la gestion de la propriété intellectuelle à l’Université de Cornell.
Geboren 1967, ist Delegierte des Verwaltungsrates der Loeb Holding AG sowie Verwaltungsratspräsidentin der Loeb AG. Sie leitet seit 2005 in dieser Funktion die Loeb-Gruppe in der fünften Generation. Ihr kreatives Rüstzeug erlangte sie an der Kunstgewerbeschule in Vevey. Später besuchte sie die Akademie für Modebusiness, Management und Marketing in Nagold, Deutschland. Nach beruflich bedingten Auslandsaufenthalten in Deutschland und den USA stieg Nicole 1999 ins Familienunternehmen ein. Loeb ist verheiratet und hat zwei Kinder.
François Longchamp, né en 1963 à Genève, a siégé au Conseil d’Etat genevois entre 2005 et 2018. Il siège aujourd’hui dans divers conseils de sociétés et fondations privées et préside Palexpo SA.
Luginbühl führt das Beratungsunternehmen Repaper Consulting AG für Informationsmanagement in Zürich. Er ist zudem Verwaltungsrat und Partner der Swisscontent AG.
Während seiner 25-jährigen Medienlaufbahn war Luginbühl CEO der Swisscontent AG, Mitgründer und Geschäftsleitungsmitglied der Goldbach Group in Küsnacht sowie von Schweizer Radio DRS. Luginbühl wurde für seine journalistischen Arbeiten mehrfach ausgezeichnet und prägte als Programmchef von DRS3 das Leitmotiv «Musik ist Information». Mit seinem Unternehmen TranZbag.com leitet der passionierte Radfahrer die marktführende Firma für leichte und faltbare Velo-Transporttaschen. Er gilt in der Schweiz als Pionier der Bike-Bewegung und als Begründer des Fahrradjournalismus. Luginbühl war Herausgeber verschiedener Fachmagazine wie etwa «GoDirt!», «Schweizer Bike Magazin» und «MOVE – Zeitschrift für lautlose Fortbewegung».
Né en 1940 à Genève, études de droit et de politique internationale, maire et parlementaire
cantonal, essayiste politique ayant écrit plusieurs articles et ouvrages, banquier, fondateur de Genilem, coaching d'entreprises innovantes en démarrage, créateur de Bisange, clubs d’investisseurs en micro-structures.
Ist seit 1984 im Tourismus tätig. Nach seinem Studium zum eidg. diplomierten Tourismusexperten begann er 1987 seine Karriere bei Globetrotter Travel Service. Heute ist er Mitbesitzer, Verwaltungsratspräsident und CEO der Globetrotter Group, die vierzehn Reiseunternehmen umfasst und 450 Mitarbeitende beschäftigt. Seine langen Reisen zu den Menschen aller Kontinente sind für ihn mehr als Ferien: «Reisen war und ist die beste Lebens- und Führungsschule.»
Geboren 1968. Er kam schon in frühester Kindheit durch seine Familie mit Volksmusik in Berührung. Nach dem Studium an der Jazzschule Luzern (Gitarre), an der ACM Zürich (Elektrobass), machte er seinen Diplomabschluss als Kontrabassist an der Jazzschule St. Gallen. Im Anschluss erwarb er am Konservatorium in Zürich das Lehrdiplom im Fach Schulmusik 1. Nebst vielen Engagements im Bereich Jazz und Pop spielte er 1995–2000 in der Ländlerkapelle Carlo Brunner und gehört zu den Gründungsdmitgliedern der Hannelimusig, mit welcher er seit 2002 spielt. In den Jahren 2008–2013 war er an der Musikhochschule Luzern als Dozent im Fachgebiet Volksmusik tätig. Mit seiner Kapelle «Fürschi» versucht er als Komponist, Sänger und Kontrabassist den Brückenschlag zwischen der traditionellen Schweizer Volksmusik und den vielfältigen Einflüssen des heutigen Kulturgeschehens.
Née en 1990 d’une mère mexicaine et d’un père canadien, Erica Mazerolle-Castillo est facilitatrice en innovation sociale, entrepreneure et poète. Experte des méthodologies
participatives, elle engage les parties prenantes de différents milieux à collaborer au-delà des divergences afin de transformer la société. Son parcours en coopération internationale et développement durable, ainsi que son experience ancrée dans l’interculturalité, lui ont
enseigné à miser sur la diversité comme force créatrice. Elle a récemment co-fondé EasyVrac.ch pour faciliter la consommation consciente, sobre en déchets. Géographe de formation et détentrice d’un master en développement et durabilité de l’IHEID Genève, elle est une leader passionnée des changements sociaux pour réintégrer l’humain à l’écologie.
Joël Mesot est depuis 2019 président de l’Ecole polytechnique fédérale de Zurich (EPFZ). Entre 2008 et 2018, il était directeur de l’Institut Paul Scherrer (PSI). Depuis 2008 il est professeur ordinaire de physique à l’EPFZ. Il a étudié la physique à l’EPFZ et obtenu son doctorat dans le domaine de la physique des solides en utilisant la diffusion neutronique. Il a travaillé en tant que chercheur en France et aux Etats-Unis. Joël Mesot a reçu plusieurs prix pour ses contributions scientifiques. Il est actif au sein de divers comités d’experts nationaux et internationaux.
Geschäftsführerin der Glacier Express AG. Aufgewachsen ist sie auf einem Bauernhof im Oberaargau. Nach einer Banklehre zog sie nach Saas-Fee und St. Moritz, wo sie die Weiterbildung zur Tourismusexpertin abschloss und mit 25 Jahren zur Vizedirektorin des Kurvereins aufstieg. 1995 wurde sie in die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus gewählt. 1999 Wechsel in die internationale Sportvermarktung mit den wichtigsten Stationen Fussball-WM Korea/Japan als Country Head Korea bei FIFA Marketing und Alinghi bei UBS. 2009 führte sie die Finanzkrise zurück in den Tourismus, als Vizedirektorin der Destination Davos Klosters.
Auteur-compositeur-interprète, Xavier Michel est né à Genève en 1983. Parallèlement à des études d’histoire et de literature française à l’Université de Genève, il fonde avec Alizé Oswald le groupe de chanson pop francophone ALIOSE don't le succès traverse rapidement les frontières, jusqu’à une nomination aux Victoires de la Musique 2018 en France. A côté de l’écriture de chansons, Xavier écrit dans des registres très différents (romans, pieces théâtrales, histoire, poésie). Sa dernière publication, Tu liras sur mes murs, est parue en 2019 aux Éditions Slatkine.
Né à La Chaux-de-Fonds le 2 février 1954, ingénieur horloger avec une spécialisation en polymères il est le co-inventeur de la montre Swatch.
Il fonde la société Createc en 1986 qui allait devenir Creaholic. Elmar est un créateur industriel et serial inventeur avec 180 familles de brevet dans le domaine de l’horlogerie, de l’automobile, de l’alimentation ou des produits pharmaceutiques. Il est considéré comme le vétéran de l’innovation helvétique.
1968 in Zürich geboren, studierte sie Politikwissenschaften an der FU Berlin und der LSE. Sie absolvierte Weiterbildungen an der Harvard Kennedy School und der Singularity University. Seit 2000 leitet und präsidiert sie die von ihr gegründete Müller-Möhl Group. 2012 gründete sie die Müller-Möhl Foundation. Ferner nimmt sie zahlreiche Mandate wahr, u.a. im Verwaltungsrat der NZZ, der Fielmann AG Deutschland, im Beirat der Bertelsmann Stiftung sowie der Universität St. Gallen. Carolina Müller-Möhl wurde 2007 vom World Economic Forum zum Young Global Leader nominiert.
Hat seine Karriere bei Arthur Andersen in Genf begonnen. Nach vier Jahren wurde er Ländercontroller bei Sandoz / Wander International Bern. 1982 wechselte er in die Finanzbranche und wurde über weitere Stationen bei der Schweizerischen Volksbank stellvertretender Projektleiter beim Schulterschluss Volksbank / SKA. Anschliessend hatte er u. a. Funktionen als Leiter KMU-Firmenkunden Schweiz der Credit Suisse sowie als COO Credit Suisse Schweiz und zuletzt die Funktion Head Swiss Partnerships inne. Daneben war Müller immer unternehmerisch aktiv und ist Gründer sowie langjähriger Präsident des Swiss Venture Club (SVC). Zusammen mit Gleichgesinnten hat er den SVC zum «erfolgreichsten Unternehmerclub der Schweiz» aufgebaut. Seit 2011 ist er zudem Eigentümer der Berna Industrie- und Dienstleistungspark AG in Deisswil und Eigentümer/VRP Schlossberg Thun AG.
Claude Nicollier has been for 30 years a European Space Agency (ESA) astronaut of Swiss nationality. He graduated from the University of Lausanne in 1970 (physics) and the University of Geneva in 1975 (astrophysics).
He also graduated as a Swiss Air Force pilot in 1966, an airline pilot in 1974, and a test pilot in 1988.
He was a member of the first group of ESA astronauts selected in 1978.
He served as a crew member on four Space Shuttle flights, including two visits to the Hubble Space Telescope or HST.
He is now a member of the Swiss Space Center and honorary professor at the Swiss Federal Institute of Technology in Lausanne or EPFL where he teaches a course on “Space Mission Design and Operations”. He is a recipient of Honorary Doctorates from EPFL and the Universities of Geneva and Basel.
Nach einem vor-filmischen Leben als Schriftenmalerin, Grafikerin und Flight Attendant, arbeitete Rebecca Panian als TV-Redakteurin für Endemol Deutschland und als freie TV-Realisatorin für das SRF. 2010 absolvierte sie den Bachelor in Journalismus an der ZHAW, an der sie seit 2012 als Filmverantwortliche tätig ist. Von 2012–2015 folgte der Master in Spielfilm regie an der ZHdK. Ihr erster Kinodokumentarfilm «Zu Ende Leben» gewann den Audience Award am Zurich Film Festival 2014. Aktuell arbeitet Panian an «Humanity Reloaded», ein Dokumentarfilm über das bedingungslose Grundeinkommen und die Frage, was für eine Zukunft wir wollen.
Gastprofessorin und Forscherin an der École Nationale Supérieure d’Architecture in Versailles, sowie Forscherin am Center of Neuroprosthetics in Genf, wo sie mittels immersiver und multimedialer Virtual Reality zur intimen Beziehung zwischen Bewusstsein, Emotion und Körper im digitalen Raum forscht. Sie begleitet und entwickelt Projekte im Bereich der Raumwahrnehmung und Verkörperung mit neuen Technologien.
Né à Paris en 1963 et désormais Suisse, Christian Petit est dirigeant d’entreprise. Diplômé de l’ESSEC et de l’IMD, il rejoint le domaine des télécommunications en 1993 à l’arrivée des téléphones portables. Après 17 ans passés chez Swisscom, don't 10 à la direction générale d’abord comme responsable des clients privés puis des clients entreprises, il est depuis le 1er juin 2019 le directeur général de Romande Energie à Morges (VD). Pour Christian Petit, l’entreprise est d’abord une communauté de femmes et d’hommes qu’il s’agit de mettre en mouvement en leur proposant de participer à une mission noble ayant un impact positif sur la planète et la société. La crise du climat donne à la mission de Romande Energie – accélérer et faciliter la transition énergétique – une urgente actualité et un sens marqué.
Aude Pugin est CEO d’APCO Technologies SA, une entreprise industrielle ayant son siège à Aigle. APCO Technologies est active dans divers secteurs de l’industrie, en particulier sur le marché spatial européen et le marché de l’énergie en France. Avocate de formation, elle a rejoint APCO Technologies depuis 2009, en tant que représentante de la seconde génération
de l’entreprise familiale. Elle est également vice-présidente de la Commission Fédérale pour les Affaires Spatiales, membre du Conseil Consultatif Régional Vaud-Valais de la BNS et présidente de la Chambre vaudoise du commerce et de l'industrie.
Geboren 1955, ist Gründer und CEO der Rinspeed AG – beheimatet in Zumikon (ZH) –, welche er 1977 als junger Student an der ETH gründete. Während der Import von Sonnendächern («Sunroofs») seine ersten geschäftlichen Aktivitäten darstellte, wurde Rinspeed zum Pionier und einem der ersten Akteure in der damals neu entstehenden Tuning-Industrie. 1995 begann Rinspeed eigene Konzeptfahrzeuge zu entwickeln und zu bauen. Die Erfindung des Lenkrades mit integrierter Tastatur für die Radio- und Telefonbedienung, nachhaltige Antriebskonzepte und Fahrerassistenzsysteme sind einige der bedeutenden Milestones in der langjährigen Geschichte von Rinspeed. Seit 2008 alle Tuningaktivitäten an einen Mitbewerber verkauft wurden, konzentriert sich Frank M. Rinderknecht auf den Aufbau eines Thinktanks für die Automobil- und andere Industrien, sowie auf die Entwicklung von innovativen Technologien, Materialien und den Transportmitteln von morgen. Seine Freizeit verbringt er vorzugsweise auf dem Mittelmeer.
Dans l’univers impitoyable qu’est la gastronomie, ce sont en général des hommes qui se livrent une guerre à coups de recettes plus imaginatives les unes que les autres. Toutefois, certaines exceptions viennent confirmer la règle. C’est notamment le cas à Bex. Marie Robert et son associé, Arnaud Gorse, y ont ouvert, il y a neuf ans, le Café Suisse. Aux commandes des cuisines? Ce n’est pas Arnaud mais Marie que l’on retrouve. Certes, la cheffe n’est âgée que
de 30 ans mais elle sait ce qu’elle veut. C’est là, dans cet espace à la fois vieillot, bohème, hyper-propre et très bien équipé, que s’active la «Cuisinière de l’année» 2019 du GaultMillau.
Marie Robert vient de gagner deux points d’un coup, ce qui lui vaut 16/20, une note dont seules 25 tables romandes peuvent s’enorgueillir. Deux points qui arrivent en compagnie d’un titre très convoité, que seules onze cuisinières helvétiques se sont vu attribuer. Le guide justifie cette extraordinaire promotion ainsi: «A 30 ans, la cheffe a mûri et sa cuisine spontanée y a gagné la pertinence qui signe les varies cuisines d’auteur.»
Philippe Roch (Genève, 1949) est docteur en biochimie. Il a été secrétaire d’Etat et directeur de l'Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage de 1992 à 2005. Membre du Comité d’éthique et de déontologie de l’Université de Genève, Philippe Roch travaille actuellement comme consultant indépendant dans le domaine de l’environnement. Il est l’auteur d’une dizaine de livres sur l’écologie, la politique, l’économie et la spiritualité
(www.pirassay.ch).
Geboren 1963, ist Zukunftsforscher in Luzern. Er ist Autor verschiedener Studien. Zuletzt erschienen: Megatrends und die Herausforderungen für die Schweiz (2018). 2004 gründete er den European Futurists Club Lucerne und organisierte die international renommierte European Futurists Conference Lucerne (2005- 2009). Er ist Mitglied des Vorstands von swissfuture. Von 1997–1999 war er Mitglied der Geschäftsleitung des Gottlieb Duttweiler Instituts. An der Universität Zürich hat er Pädagogik, Publizistik und Psychologie studiert und als lic.phil.I abgeschlossen.
Die 26-Jährige brennt für nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliche Partizipation. Sie glaubt fest an das individuelle und kollektive Potenzial unserer Gesellschaft, aktuelle Herausforderungen anzupacken und zu lösen. Sie hat einen B.A. in Politikwissenschaft und Sozialanthropologie der Universität Luzern und einen interdisziplinären M.A. in European Global Studies des Europainstituts der Universität Basel. Während ihres Studiums und vieler Formen des freiwilligen Engagements liess sie sich von Fragen rund um die Zusammenhänge zwischen menschlichem Verhalten, nachhaltiger Entwicklung, Demokratie und Governance leiten. Ihre Werte und Leidenschaften setzt sie heute als Projektleiterin bei step into action und Kommunikationsverantwortliche bei collaboratio helvetica in die Tat um – zwei Projekte, die sich mit sozialer Innovation und gesellschaftlicher Entwicklung auseinandersetzen.
Arbeitete zehn Jahre als Tierarzt für exotische Tiere an der Universität Zürich und wurde 1991 Direktor des Zoo Zürich, den er zu einem der anerkanntesten in Europa führte. Bildung und Naturschutzziele stehen im Vordergrund. Als Präsident des Welt-Zoo-Verbandes (WAZA) engagierte er sich für Strategien, die einen effizienteren Naturschutz ermöglichen. Für seine Leistungen wurde er von der der Stiftung für abendländische Ethik und Kultur und dem Weltzooverband ausgezeichnet.
Geboren 1933, emeritierter Ordinarius der Universität Zürich, Fachmann in Wirtschafts-, Unternehmens-, Arbeits- und Umweltethik. Publikationsauszug: Störfall Mensch, Gütersloher Verlagshaus, 1995. Anders aber besser, Verlag Im Waldgut, Frauenfeld, 2002. Die Zukunft ist ethisch oder gar nicht (gemeinsam mit Thomas Gröbly), Verlag Im Waldgut, Frauenfeld 2006. Ordnung von unten, Versus Verlag, Zürich 2011. Bedingungsloses Grundeinkommen: Anstiftung zu einer neuen Lebensform, Versus Verlag, Zürich 2016. Ich habe mich eingemischt, Versus Verlag, Zürich 2017.
Scherz ist der Generalmanager des weltbekannten Gstaad Palace Hotel. Er ist in der Hotellerie aufgewachsen, da die Familie Scherz seit 1938/39 das Fünf-Stern-Superior-Hotel in dritter Generation führt. Bevor Andrea Scherz im Gstaad Palace eingestiegen ist, hat er für diverse Hotels wie das Beau-Rivage in Lausanne, das Savoy in London und das InterContinental in Genf gearbeitet. Davor hat er verschiedene Praktika in den Vereinigten Staaten und Italien absolviert. Heute hat Andrea Scherz auch Einsitz in diversen Verwaltungsräten der Tourismus- und Hotelindustrie wie Swiss Deluxe Hotels, Leading Hotels of the World, Hotel-Zentralwäscherei Gstaad/GstaadLaundry und der Flugplatzgenossenschaft Gstaad-Saanenland. Andrea Scherz hat die Ecole Hôtelière de Lausanne (EHL) absolviert, die älteste Hotelfachschule der Welt, und hat den höchsten Abschluss in Hotelmanagement des Schweizer Hoteliervereins. Er spricht fliessend Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.
Nach einem Beginn seiner Karriere als professioneller Musiker, hat André Schneider als Informatikdoktor bei IBM gearbeitet. Danach hat er zum World Economic Forum (WEF) gewechselt. In den zwölf Jahren in dieser Organisation, davon acht als Generaldirektor, hat er mitgewirkt, eine der wichtigsten globalen Plattformen aufzubauen. Danach hat Schneider für drei Jahre als Vize-Präsident bei EPFL gearbeitet. Am 1. September 2016 hat er als neuer CEO am Genève Aéroport begonnen.
Geboren 1947 in Luzern hat Jost Schumacher nach Primar- und Mittelschule an der Universität Bern doktoriert. Nach dem Anwalts- und Notariatspatent eröffnete er eine Anwaltskanzlei, spezialisierte sich auf das Sachenrecht und begann als Investor Eigentums- und Mietwohnungen zu bauen. Neben seinem Engagement für den Umweltschutz und die Kunst erfreut er sich an seiner kleinen Familie und beschäftigt sich mit der Landwirtschaft. Daneben kommen Sport (skifahren, schwimmen und viel Sex) nicht zu kurz.
Geboren 1959, ist Professor für autonome mobile Roboter an der ETH Zürich. Er studierte Maschineningenieur an der ETH Zürich, war zehn Jahre Professor an der EPFL Lausanne (1996–2006) und Vizepräsident für Forschung und Wirtschaftsbeziehungen der ETH Zürich (2010–2014).
Er ist Mitbegründer mehrerer Startup-Firmen und ein starker Promoter von Innovation und Entrepreneurship in der Schweiz. Sein Forschungsinteresse gilt der Entwicklung und Steuerung fahrender, laufender und fliegender Roboter, welche in komplexen und dynamischen Umgebungen selbständig Aufgaben ausführen.
Fondateur et CEO de swissnex San Francisco, région où il a vécu une vingtaine d’années, Christian Simm dirige actuellement swissnex Boston New York. Avec son regard de physicien et sa passion pour le partage des savoirs, il décode les mutations scientifiques, technologiques et sociétales dans le monde. Avec son équipe, il privilégie le croisement des genres, l’interdisciplinarité et la sérendipité – l’exploitation créative de l’inattendu. Il «connect the dots» entre recherché, éducation, art et innovation.
Solari stammt aus Barbengo-Lugano und ist 1944 in Bern geboren. 1969 schloss er mit einem Lizenziat in Sozialwissenschaften die Universität in Genf ab. 1972 wird Solari zum Direktor des neugeschaffenenen Ente Ticinese per il Turismo gewählt. 1988 ernennt ihn die Schweizerische Landesregierung zum «Delegierten des Bundesrates für die 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft». 1992 wird er Mitglied der Verwaltungsdelegation des Migros-Genossenschaftsbundes. Von 1997–2004 ist er stellvertretender Konzernchef der Ringier AG in Zürich. Seit 2000 ist er operativer Präsident des Locarno Festivals.
Fondateur-directeur de l’Institut de la Durée/Product-Life Institute. Fondé en 1982 c’est le plus ancien bureau de recherché en Europe développant des stratégies et politiques dans le domaine du développement durable. De 1986 à 2014, vicesecrétaire général et directeur de recherché en gestion de risque de l’Association de Genève. Auteur et keynote speaker. Diplômé de l’EPF de Zurich en architecture en 1971. Depuis 2005, Visiting Professor, Faculty
of Engineering and Physical Sciences, University of Surrey. membre du Club de Rome. docteur honoris causa de l’University of Surrey (2013) et l’Université de Montréal (2016).
Geboren 1943, lic. iur., verheiratet, zwei Söhne, Studium an der Universität Zürich. Fürsprech und Notar. Mitarbeiter kantonale Verwaltung Uri.
Leitung des Führungsstabs Uri anlässlich der Ereignisse von 1975, 1977, 1987, 1999 und 2005. Ab 1981 Anwalts- und Notariatskanzlei. 1973–1986
Gemeinderat und Gemeindepräsident in Flüelen. 1980–2003 Nationalrat.
1989–2001 Präsident FDP Schweiz. Präsident SUVA, Schweizerischer Tourismusverband, Schweizer Alpen Club, Comité Directeur Expo.02 und Verkehrshaus der Schweiz. Vizepräsident Rega. Mandate in Wirtschaft, Sport und Kultur
Geboren 1942. Studium Universität Bern, mit Doktorat und Habilitation. Bis 2004 Forschungsleiter SRG, Prof. für Medienwissenschaft und Unternehmer Publikumsforschung. Seine Innovationen Telecontrol und Radiocontrol werden weltweit erfolgreich eingesetzt (z. B. Bundesverdienstkreuz 1. Kl. BRD). Heutige Aktivitäten: Fliegen, Steinmann-Stiftung Schloss Wyl betreuen, Longrange-Wandern in Europa und Schreiben von Büchern, z. B. Pilgerkrimis oder Essays mit Ted Scapa (www.ursellaverlag.com).
Geboren 1943 in Herrenschwanden. Volkswirtschafter/Chemiker, alt Nationalrat und ehemaliger Preisüberwacher. In jungen Jahren Tiers-Mondiste und später Zentralsekretär der SP Schweiz. Heute Dozent bei Masterlehrgängen für Berufsberater/innen an den Universitäten Bern und Freiburg. Dr. h.c. der Universität Bern. Jüngere Buchveröffentlichungen: Warum wir so reich sind (2008 / 2010); Kritik aus Liebe zur Schweiz (2012); Die Akademisierungsfalle. Warum nicht alle an die Uni müssen (2014). Sowie Kolumnen und Essays.
Professor der Universität Hamburg für Volkswirtschaftslehre, insbesondere internationale Wirtschaftsbeziehungen, und Direktor des Europa-Kolleg Hamburg. Straubhaar ist Gründer und Stiftungsvorstand des Club of Hamburg. Von 1999–2014 hat er das Hamburgische Welt- WirtschaftsInstitut HWWI und dessen Vorgängerinstitut HWWA geleitet. Nach Studium und Promotion an der Universität Bern war er Postdoc an der University of California in Berkeley und hat danach an den Universitäten Bern, Basel, Konstanz, Freiburg i. Br. und an der Helmut-Schmidt- Universität in Hamburg als Lehrstuhlvertreter oder Professor geforscht und gelehrt.
Geboren am 4. März 1954 in Zürich, Bürger von Zürich, von Fällanden und von Maur, ist seit 1983 verheiratet mit Barbara, geborene Lauterburg, und führt nach altem Herkommen den Allianznamen Stüssi-Lauterburg. Von 1984 bis 2007 war er letzter Chef der traditionsreichen Eidgenössischen Militärbibliothek, von 2007 bis 2016 erster Chef ihrer Nachfolgerin, der Bibliothek am Guisanplatz. Militärisch hat er den Weg vom Luftschutzrekruten bis zum Obersten im Generalstab und Stabschef einer Brigade durchlaufen. Von 1986 bis 1997 war er Mitglied des Gemeinderates Windisch, von 2003 bis 2013 Mitglied des Grossen Rates Aargau und seit 2013 ist er Bezirksrichter am Bezirksgericht Brugg.
Une femme et maman de deux grands garçons. Un être qui a appris à écouter la voix de son coeur. Cette voix qui l’emmène toujours là où elle doit être. Elle croit pleinement en l’humain, en son magnifique potentiel, et elle pense que nous sommes tous dotés d’incroyables dons et talents. Elle croit également qu’il est possible de sortir d’un état dans lequel on subit sa vie pour devenir créateur de son existence.
Coco adore connecter les gens entre eux, à eux-mêmes et à la nature. Et elle pense que nous sommes capables ici et maintenant de vivre le paradis sur terre. Durant 30 ans, en tant qu’éditrice de son magazine de snow, skate, surf, éco et conscience et ensuite en tant que fondatrice de la plateforme web 7sky.life, elle a sillonné le monde et rencontré énormément d’êtres, d’organisations et d’entreprises merveilleux, acteurs du changement actuel.
Aujourd’hui, elle rassemble tous ces êtres et son savoir-faire sur la plateforme web
Humus.Foundation.
Thakur ist seit Juni 2018 Leiterin Unternehmenskommunikation bei der NZZ-Mediengruppe. Davor leitete sie den Verband für nachhaltiges Wirtschaften, öbu. Weitere berufliche Stationen waren u. a. Weleda, wo sie als Head Corporate Communications & Sustainability arbeitete, die Holcim-Gruppe sowie das Hilfswerk HEKS. Zudem war sie regelmässig als freie Journalistin tätig. Thakur hat in Zürich Germanistik und Geschichte studiert und verfügt über einen Executive-MBA-Abschluss der Universität St. Gallen. Sie lebt in Zürich.
Thiel ist vielleicht der schwärzeste Politsatiriker der Schweiz, gleichzeitig aber auch ein poetischer Schwärmer. Seine Sprache ist messerscharf und seine Texte sind philosophisch und frech. Der Intellekt ist seine erogene Zone, die Sprache sein Laufsteg und Charme und Eleganz sind sein Kostüm. Das Wort ist ihm Waffe und Spielzeug zugleich.
Professeur de marketing et de stratégie à l’IMD (Suisse & Singapour). Doyen en charge des relations extérieures. Ancien doyen/président de l’IMD (2010-2016) Diplômé de l’ESSCA (France) et docteur en économie de l’Université Sophia de Tokyo (Japon).
Geboren 1962 in Bern. Realgymnasium, Studium der Philosophie in Bern und Fribourg. 1990–93 Asylkoordinator. Gymnasiallehrerdiplom; Unterrichtstätigkeit. Mehrere kleinere Studien zur Funktionsweise moderner Gesellschaft. Seit 1996 Aufbau der Stiftung Zukunftsrat, Gründung 1997; Schaffung erster Zukunftsrat-verwandter Einrichtungen in der Schweiz; internationale Vernetzung; Jugendprojekte; seit 2003 Mitgründung und Leitung der Baustelle Zukunft – Zentrum für Zukunftsgestaltung und nachhaltige Entwicklung. 2009 Profax-Preis für herausragende Leistungen in Unterricht und Bildung; führt seit 2016 an der PH Bern künftige LL in BNE ein. Ledig, zwei Patenkinder.
Forscht, entwickelt, initiiert und evaluiert «Neue Mobilitätsdienstleistungen», darunter Carsharing und Ridesharing in der Schweiz, der EU, in den USA und Indien. Er lehrt an der Hochschule Luzern (HSLU) und an der Zürcher Hochschule (ZHAW ) im Bereich von Erschliessung, Mobilität und Verkehr. Im Kanton Nidwalden nimmt er Einsitz in der Legislative und präsidierte das Parlament 2015–2016. In der Schweiz war er 1987 einer der Initianten und Gründer des Carsharing, heute operativ als «Mobility Carsharing Schweiz». Zusammen mit Ingenieuren, Architekten
und Raumplanern arbeitet er an einer Integration von Gebäudesystem und Mobilitätssystem, in dem neue Partner (z. B. Elektrizitätswerke oder die Hotellerie) kundennahe Mobilitätsdienstleistungen und Angebote ermöglichen. So erhalten Autos neue Funktionen. Ein Elektrofahrzeug kann über zwanzig Stunden als Elektrospeicher und einige Stunden pro Tag dann umso kostengünstiger als Fahrzeug dienen. Wagner ist weltweit vernetzt in Projektgruppen, Panels und Fachschaften bei privaten und öffentlichen Unternehmungen für die Entwicklung und für das Geschäftsmodell von Mobilitätsdienstleistungen. «… Mehr Mobilität, weniger Verkehr.»
Präsident der Stiftung Kunsthalle Bern und seit 2000 Präsident des Verwaltungsrates und Miteigentümer des globalen Polymerkonzerns Rehau. Der Jurist ist Stiftungsrat des Thinktank Avenir Suisse, Verwaltungsrat der Schweizer Monatshefte AG und Initiant der Stiftungen Larix und StrategieDialog21.ch – diese bringt Entscheidunsgträger aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen, die etwas bewegen und mutig die Zukunft der Schweiz gestalten wollen.
Walker Späh hat an der Universität Zürich Rechtswissenschaften studiert. Von 2000 bis 2015 führte sie ihre eigene Anwaltskanzlei, die auf öffentliches und privates Baurecht spezialisiert war. Nach dreizehn Jahren als Kantonsrätin ist Walker Späh seit 2015 Zürcher Regierungsrätin und als Volkswirtschaftsdirektorin für die Politikbereiche Wirtschaft und Verkehr zuständig. Sie vertritt den Kanton u. a. im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG, ist Präsidentin des ZVV-Verkehrsrats und präsidiert die Stiftung Innovationspark Zürich.
Daniela Weber hat 2016 ihr Masterstudium in Business Administration an der Universität Bern abgeschlossen. Durch ihre Unterstützung von Schweiz2291 möchte sie Menschen dazu herausfordern, mit ihren Entscheidungen auch die kommenden Generationen zu berücksichtigen und über ihren (Zeit-)Horizont hinauszudenken.
Geboren 1961 in Lugano, ist ein Visionär, der sich erfolgreich für eine nachhaltige und gerechte Globalisierung einsetzt. Der studierte Agrarökonom entwickelt in seiner Arbeit praktikable Lösungen, um politische Abkommen in die Realität umzusetzen. Nach seiner Tätigkeit als Geschäftsführer eines Schweizer Chemieunternehmens wechselte er in den öffentlichen Sektor, wo er 1995 der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) beitrat. In seiner heutigen Position als Vizedirektor der DEZA gelingt es ihm dank seiner langjährigen Erfahrung in der
internationalen Entwicklungsdiplomatie gleichermassen Privatwirtschaft wie Bürger/-innen zu gewinnen, sich am Aufbau der «new economy» zu beteiligen.
Angela de Wolff cumule une experience de 27 ans dans le secteur de la finance, dont 20 années dans le domaine de l’Investissement Responsable (IR).
Nora Wilhelm, engagée pour le changement depuis l’âge de 15 ans, a commence son parcours dans les conférences de l’ONU sur la jeunesse, le volontariat et le Parlement Européen des Jeunes (PEJ). Formée dans diverses méthodologies de collaboration, d’innovation sociale et de
développement durable, elle a également un bachelor en affaires Internationales de l’Université de Saint-Gall et poursuit un master en sciences politiques à l’Université de Berne ainsi qu’un master en innovation sociale à l’Université de Cambridge. Elle est cofondatrice et catalyste (CEO) de collaboratio helvetica, une initiative soutenant la transformation de la Suisse vers plus de durabilité et de bien commun avec des méthodes telles que les Laboratoires d’Innovation Sociale.