Meet the team

Wir den­ken quer und han­deln klar – für eine zu­kunfts­ori­en­tier­te Schweiz. 

50 Jahre nach dem ers­ten Buch bzw. 2068 wird das Ge­nera­ti­on 7 Team den Band II zu Schweiz2291 her­aus­ge­ben – we walk the talk. Be­reits heute lässt das junge Team seine krea­ti­ven Mus­keln spie­len und setzt über­ra­schen­de Pro­jek­te um.

Werde Teil vom Ge­nera­ti­on 7 Team (li­mi­tiert)

Für alle mit Jahr­gang > 1998: Lass uns wis­sen, was dich an 2291 fas­zi­niert und warum du beim Ge­nera­ti­on 7 Team mit­ma­chen willst. 

Be­wer­ben

Die 2291-Crew

Christian Häuselmann

Chris­ti­an Häu­sel­mann hat die Idee zu Schweiz2291 im Som­mer 2016 auf Ha­waii, als er sich ein Ge­schenk für die Eid­ge­nos­sen­schaft zur 725-​Jahr-Feier über­legt. Die alten Ha­wai­ia­ner hat­ten den An­spruch, Ent­schei­de so zu tref­fen, dass sie für 7 Ge­nera­tio­nen rich­tig waren. Er ist in Bern auf­ge­wach­sen und ver­wur­zelt, Öko­nom, In­no­va­tor und Se­ri­al En­tre­pre­neur. 1993, gleich nach dem Wirt­schafts­stu­di­um, ist er Mit­grün­der des FLYER Elek­tro­bike und baut damit einen völ­lig neuen Mobilitäts-​Markt in der Schweiz auf. Er lebt und ar­bei­tet heute in Del Mar, Ka­li­for­ni­en. Der täg­li­che Brü­cken­schlag zwi­schen der Schweiz und Ka­li­for­ni­en führt re­gel­mäs­sig zu in­no­va­ti­ven und über­ra­schen­den Lö­sun­gen.

Théo Fischer

Que je tra­vail­le avec des écosystèmes na­tu­rels ou so­ciaux, une ques­ti­on est tou­jours au cent­re de mon tra­vail: Com­ment don­ner suf­fi­sam­ment d'espace et de place à la complexité pour qu'elle déploie sa magie ? Mon expérience de la fa­ci­li­ta­ti­on, du chan­ge­ment or­ga­ni­sa­ti­on­nel, de la con­cep­ti­on d'ex­plo­ra­ti­ons collec­ti­ves, de la création de jardins en per­ma­cul­tu­re, de l'élevage d'ab­eil­les, de la  régénération de vi­gno­bles ou de la fer­men­ta­ti­on ont tou­tes nour­ri ma con­vic­tion que nous de­vons par­fois lâcher le contrôle et les plans pour créer de la véritable résilience. 

Oswald H. König

Zwi­schen Wel­ten an den Zwischen-​Orten zu ar­bei­ten liegt mir und macht mir Spass. Ak­tu­ell in­ter­es­sie­ren mich Fra­gen zu den Ver-[H/W]andlungs und Be-​Handlungs-Orten der Fra­gen un­se­rer Zeit. Das 2291 Fes­ti­val, als ein Ort des Futur zwei, also ein Ort an dem wir von der Zu­kunft her wie­der ins hier und jetzt zu­rück­kom­men, hat ein ge­stal­te­ri­sches, schöp­fe­ri­sches Po­ten­ti­al, wel­ches mich in­spi­riert - ge­ra­de auch durch, wegen und mit den Ir­ri­ta­tio­nen, den er für mich mit sich bringt. Ich freue mich auf schöp­fe­ri­sche Kol­li­sio­nen un­er­war­te­ter Be­geg­nun­gen und Aus­ein­an­der­set­zun­gen.

Giuanna Caviezel

La di­ver­si­tad en Sviz­ra è in avan­tatg. Da quai è Gi­u­an­na pers­va­sa. Su­en­ter in ba­che­lor en com­mu­ni­ca­zi­un plu­ri­lin­gua a la Faculté de tra­duc­tion et d’interprétation da l’Uni­ver­si­tad da Ge­ne­v­ra ha ella absolvì in mas­ter en so­cio­lin­gu­is­ti­ca al Cen­ter for the Study of Lan­guage and So­cie­ty da l’Uni­ver­si­tad da Berna. Ac­tu­al­main la­vu­ra ella en la Chanz­lia fe­dera­la, nua ch’ella è re­spons­ab­la per las trans­la­zi­uns en ru­mantsch da tut l’ad­mi­nis­tra­zi­un fe­dera­la. Er sin plaun local s’en­ga­scha ella per sia lin­gua e cul­tu­ra, p.ex. en la su­pra­st­an­za da l’uniun CBR (cul­tu­ral bal­lape ru­mantsch). Sia gron­da pas­si­un èn las mun­to­gnas. Sur 3000 m s.m. po ella pen­sar en moda pli clera.

Jürg Kallen

MEIN NAME IST JÜRG KAL­LEN.

UND DAS WILL WAS HEIS­SEN. OB­WOHL PRI­VAT EHER EIN GANZ GE­SEL­LI­GER, ENT­PUP­PE ICH MICH IM GE­SCHÄFTS­ALL­TAG ALS DAS, WAS MAN IN DER FACH­SPRA­CHE EINEN fa­cul­tas tem­pe­ra­ti­us ex­tre­mo* NENNT. KURZ: ICH PRO­DU­ZIE­RE UND SORGE DAFÜR, DASS ES KLAPPT. AUF MICH IST VER­LASS. DENN FÜR MICH IST KOM­MU­NI­KA­TI­ON GLEICH PAS­SI­ON. UND DIE LEBE ICH IN DER OR­GA­NI­SA­TI­ON. 

* ex­trem sel­te­ne, weil ex­trem zu­ver­läs­si­ge Spe­zi­es. Lei­der na­he­zu aus­ge­stor­ben.

Generation 7

Sophia Anliker

Als Stu­den­tin an der rechts­wis­sen­schaft­li­chen Fa­kul­tät der Uni­ver­si­tät Lu­zern fragt sich So­phia An­li­ker mit jedem Tag mehr, wie unser Rechts­sys­tem einen Bei­trag für die Zu­kunft leis­ten kann. Sie ist über­zeugt, dass Ver­än­de­rung beim Ein­zel­nen be­ginnt. Doch wir brau­chen auch ein Sys­tem, das ver­än­de­rungs­fä­hig ist und Ver­än­de­rung zu­lässt. In Schweiz2291 sieht sie die Mög­lich­keit ge­nera­tio­nen­über­grei­fend zu wir­ken und so die­ses zu­kunfts­ori­en­tier­te Sys­tem auf­zu­bau­en.

Özge Bonvin

Özge Bon­vin ist Busi­ness Ana­lyst und IT-​Expertin sowie Schwimm­leh­re­rin, und bringt ihre Ta­len­te ein zur Ent­wick­lung einer en­kel­taug­li­chen Wirt­schaft und Ge­sell­schaft – auch für ihren zwei­jäh­ri­gen Sohn. Özge ist ihre Kon­takt­per­son vor Ort in Bern.

Sonja Brouwer

Ge­bo­ren 1990 in Sa­me­dan (GR). Auf­ge­wach­sen im En­ga­din, zog sie für ihr Ba­che­lor­stu­di­um in Über­set­zen nach Genf und spä­ter für den Mas­ter in Pu­blic Ma­nage­ment & Po­li­cy nach Bern. Ins­be­son­de­re Eu­ro­pa hat sie oft be­reist, und sie freut sich auf wei­te­re Rei­sen und Ent­de­ckun­gen von Ge­gen­den und Men­schen. Sie schätzt sich sehr glück­lich, eine Aus­bil­dung in der Schweiz ge­nos­sen zu haben und frei zu sein, sich nie­der­las­sen zu kön­nen, wo es ihr ge­fällt. Die frühe Be­schäf­ti­gung mit ver­schie­de­nen Spra­chen eb­ne­te ihr den Weg zu einem of­fe­nen Um­gang mit an­de­ren Spra­chen und Kul­tu­ren. «Für die Schweiz der Zu­kunft wün­sche ich mir einen of­fe­nen und fle­xi­blen Um­gang ins­be­son­de­re Men­schen, aber auch neuen Rah­men­be­din­gun­gen ge­gen­über.»

Kerstin Bütschi

Ge­bo­ren 1994 in Saa­nen (BE). Sie stu­diert Ge­schich­te, Ost­eu­ro­pa­stu­di­en und das Lehr­amt für Ma­tu­ri­täts­schu­len an der Uni­ver­si­tät Fri­bourg. Neben dem Stu­di­um ar­bei­tet sie beim Bun­des­amt für En­er­gie im Be­reich Aus- und Wei­ter­bil­dung. «In mei­ner Frei­zeit en­ga­gie­re ich mich für di­ver­se Pro­jek­te im Be­reich Bil­dung, Ge­schich­te und Nach­hal­tig­keit, ‘schmö­ke­re’ in Bü­chern aller Art oder ge­nies­se die Zeit in den Ber­gen.»

Smilla Diener

Ge­bo­ren 2000. Als frisch ein­ge­stie­ge­ne Industriedesign-​Studentin ge­niesst sie ge­ra­de das Zür­cher Stu­den­ten­le­ben in sei­ner Viel­fäl­tig­keit und geht neben De­si­gn­am­bi­tio­nen auch Neu­gier­de in an­de­ren Be­rei­chen nach. Ihre Frei­zeit mischt sie sich aus Schrei­ben, Malen, Dis­ku­tie­ren und – zu einem gros­sen Teil – aus Sport. Mit viel Liebe und Lei­den­schaft wid­met sie sich dem Ul­ti­ma­te Fris­bee, einer Dis­zi­plin, die ins­be­son­de­re durch ihr selbst­or­ga­ni­sier­tes kom­pe­ti­ti­ves Spiel und den Fokus auf einen guten «Spi­rit of the Game» her­vor­sticht.

Théo Fischer

A quoi res­sem­ble­r­ait notre monde si nous lais­si­ons libre court à la complexité ? Si cha­cun et cha­cu­ne d’entre nous était habilité à suiv­re sa prop­re voie ? Ces ques­ti­ons, parmi tant d’au­tres fa­sci­nent Théo Fi­scher et ont façonné qui il est de­ve­nu au­jourd’hui. Après des études en ma­nage­ment à la HSG, il a travaillé 2 ans chez eu­fo­ria en tant que « Crea­tor of Op­por­tu­ni­ty (COO) » avant de pour­suiv­re avec un Mas­ter en Lea­der­ship stratégique pour la durabilité en Suède. Au­jourd’hui il tra­vail­le comme indépendant en tant que fa­ci­li­ta­teur de chan­ge­ments ra­di­caux, no­tam­ment avec l’ONU et les jeu­nes de la grève du cli­mat.

Martin Gunn

Engagé de­puis plusieurs années dans le joyeux mou­vement et de la Tran­si­ti­on, Mar­tin aime ex­plo­rer différentes so­lu­ti­ons pour con­strui­re un monde résilient et so­lidai­re. Ac­ti­vis­me, véganisme et mi­ni­ma­lis­me font par­tie de cel­les qui ont changé son quo­ti­di­en pour le mieux. Pour le reste, cet ingénieur, cy­cloran­don­neur et cour­sier à vélo si­ro­te la vie, sim­ple­ment parce qu'elle en vaut la peine.

Andri Heimann

Ge­bo­ren 1992, lebt seit vier Jah­ren in Lu­zern. Andri ge­stal­tet die Zu­kunft aktiv mit. Er en­ga­giert sich mit dem Bil­dungs­pro­jekt «step into ac­tion» dafür, das Po­ten­zi­al von Ju­gend­li­chen zu ent­fa­chen und sie zu be­fä­hi­gen, sich für ihre An­lie­gen ein­zu­set­zen. Als Po­li­tik­wis­sen­schaft­ler in­ter­es­sie­ren ihn zudem un­se­re de­mo­kra­ti­schen In­sti­tu­tio­nen und ge­sell­schaft­li­chen Par­ti­zi­pa­ti­ons­mög­lich­kei­ten. Er be­schäf­tigt sich mit der Frage, wie deren Wei­ter­ent­wick­lung dazu bei­trägt, die Her­aus­for­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts zu be­wäl­ti­gen.

Britt Lauper

Ge­bo­ren 1990. «Wenn an­de­re ziel­stre­big durchs Leben schrei­ten, sehe ich mich jeden Berg ab­seits der Haupt­stre­cke er­klim­men, was zwar an­stren­gen­der ist, aber eine bes­se­re Aus­sicht bie­tet.» Sie hat ihr Stu­di­um in Lau­sanne, Neuchâtel und Schwe­den mit einem Mas­ter in Hu­man­öko­lo­gie ab­ge­schlos­sen und in Nachhaltigkeits-​ und Bil­dungs­pro­jek­ten mit­ge­wirkt. Heute ist sie Pro­jekt­lei­te­rin, ar­bei­tet mo­men­tan eben­falls als Klet­ter­in­struk­to­rin und freut sich be­reits auf den nächs­ten Gip­fel ihrer Kar­rie­re.

Justus Pfeiffer

Ge­bo­ren 1998. «Die meis­ten Leute, die sagen, sie wür­den ‹viele Dinge› tun, tun in Wahr­heit nicht be­son­ders viel.» Bei ihm sei das aber wirk­lich der Fall, sagt Jus­tus. Seit er ein Kind war, war er sehr neu­gie­rig und woll­te Sa­chen er­fin­den. Er habe sich diese Men­ta­li­tät er­hal­ten, mit acht­zehn Jah­ren sein ers­tes er­folg­rei­ches Start-​up ge­grün­det und ein Jahr spä­ter ver­kauft. Er en­ga­giert sich wei­ter­hin in der «Com­mu­ni­ty», indem er Events, vor allem mit einem Fokus auf die Ver­bin­dung der Schweiz mit Zentral-​ und Ost­eu­ro­pa, or­ga­ni­siert.

Erica Mazerolle-Castillo

Née en 1990 d’une mère me­xi­cai­ne et d’un père ca­na­di­en, Erica Mazerolle-​Castillo est fa­ci­li­tatri­ce en in­no­va­ti­on so­cia­le, en­tre­pre­neu­re et poète. Ex­per­te des me­tho­do­lo­gies par­ti­ci­pa­ti­ves, elle en­ga­ge les par­ties pren­an­tes de différents mi­lieux à col­la­bo­rer au-​delà des di­ver­gen­ces afin de trans­for­mer la société. Son par­cours en coopération in­ter­na­tio­na­le et développement dura­ble, ainsi que son ex­pe­ri­ence ancrée dans l’interculturalité, lui ont enseigné à miser sur la diversité comme force créatrice. Elle a récemment co-​fondé Ea­sy­V­rac.ch pour fa­ci­li­ter la con­som­ma­ti­on con­sci­en­te, sobre en déchets. Géographe de for­ma­ti­on et détentrice d’un mas­ter en développement et durabilité de l’IHEID Genève, elle est une lea­der passionnée des chan­ge­ments so­ciaux pour réintégrer l’hu­main à l’écologie.

Sarah Mühlemann

Sarah Müh­le­mann ab­sol­viert zur­zeit ein Ba­che­lor­stu­di­um in In­for­ma­tik mit Ver­tie­fung IT Si­cher­heit und setzt sich als Prä­si­den­tin der Di­gi­tal Self-​Defense Founda­ti­on – unter an­de­rem mit dem Pro­jekt „be[a]ware“ – für di­gi­ta­le Si­cher­heit, Pri­vat­sphä­re und Selbst­be­stim­mung sowie den Er­halt von Frei­heit und De­mo­kra­tie im di­gi­ta­len Zeit­al­ter ein. Ihr An­lie­gen um eine nach­hal­tig po­si­tiv ge­präg­te Zu­kunft har­mo­niert mit der Kern­phi­lo­so­phie von Schweiz2291.

Fadri Noel

Fadri Noel (Jahr­gang 2004) ist am Gym­na­si­um Schiers in Grau­bün­den und ge­niesst das Ski­fah­ren, Snow­boar­den, Se­geln und Musik spie­len. Er will mit­hel­fen, die Zu­kunft mit sei­nen Ideen aktiv mit­zu­ge­stal­ten im Sinne neuer Le­bens­mo­del­le, Zero Waste und ge­schlos­se­nen Kreis­läu­fen wie in der Natur.

Gabriel Rosenthal

Ga­bri­el Ro­sen­thal hat 2019 sein Stu­di­um als di­gi­ta­ler Ge­schich­ten­er­zäh­ler an der Zür­cher Kunst­hoch­schu­le ab­ge­schlos­sen und ar­bei­tet seit­her selb­stän­dig an au­dio­vi­su­el­len Pro­duk­tio­nen für ver­schie­de­ne Fir­men. Kul­tu­ren brau­chen ge­mein­sa­me Ge­schich­ten, um ge­mein­sa­me Wert­vor­stel­lun­gen zu schaf­fen und an einem Strick zu zie­hen. Doch wohin soll der Strick im 21. Jahr­hun­dert ge­zo­gen wer­den? Diese Frage zur kul­tu­rel­len Ent­wick­lung haben seine Ar­beit und Schweiz2291 ge­mein­sam.

Thierry Schilli

Jahr­gang 1993. Er ab­sol­vier­te 2013 ein Prak­ti­kum zu Na­tur­ge­fah­ren bei AlpS in Inns­bruck, sowie ein Prak­ti­kum zu In­no­va­ti­on und Fond­in­dex in San Diego an der Point Loma Na­za­re­ne Uni­ver­si­ty. Er be­sitzt ein Ba­che­lor­stu­di­um der Uni­ver­si­tät Bern mit Fokus Geo­gra­phie und Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und steht zur­zeit vor dem Ab­schluss des Mas­ter­stu­di­ums. Ihn mo­ti­viert lö­sungs­ori­en­tier­te und nach­hal­ti­ge An­sät­ze in der Wirt­schaft und Ge­sell­schaft.

Charlotte Schneider

Ge­bo­ren 1996. Auf­ge­wach­sen ist sie im Win­ter­thu­rer Wein­land, lebt der­zeit in Zü­rich und stu­diert an der ETH Ge­sund­heits­wis­sen­schaf­ten und Tech­no­lo­gie (4. Se­mes­ter). In ihrer Frei­zeit ist sie gröss­ten­teils sport­lich aktiv, an­sons­ten trifft sie Freun­de und liest so viel wie mög­lich. «Ich hoffe für die Zu­kunft der Schweiz, dass nicht alle Le­bens­be­rei­che von der Di­gi­ta­li­sie­rung ein­ge­nom­men wer­den und dass die Men­schen sorg­fäl­ti­ger mit ihrer Ge­sund­heit um­ge­hen.»

Simone Tschirren

Mit dem run­den Zu­kunfts­jahr­gang 2000 war Si­mo­ne schon immer an den The­men von mor­gen in­ter­es­siert. Nach der Matur macht sie im Film­haus Bern ein Prak­ti­kum, um ihrem Traum­be­ruf Re­gis­seu­rin nä­her­zu­kom­men. In ihrer Frei­zeit spielt Si­mo­ne Thea­ter und rea­li­siert lei­den­schaft­lich gerne Kurz­film­pro­jek­te, für die sie einen Jury-​Award & Pu­bli­kums­preis von Ta­lent­S­creen ge­won­nen hat. Beim Kurz­film­wett­be­werb von Schweiz2291 ist sie Teil der Vor­ju­ry, da sie an das Po­ten­ti­al von Fil­men für eine nach­hal­ti­ge Zu­kunft glaubt.

Shathu Vasa

Ge­bo­ren 1993 in Ebi­kon (LU). «Eine nach­hal­ti­ge Welt und nach­hal­ti­ge Schweiz ist für mich ein gros­ses Her­zens­an­lie­gen. Für mich gilt: Think glo­bal, Act local.» Er stu­diert Pu­blic und Non-​Profit Ma­nage­ment in Lu­zern und en­ga­giert sich im Schwei­zer Ver­band stu­den­ti­scher Or­ga­ni­sa­tio­nen für Nach­hal­tig­keit und Nach­schub Ge­nos­sen­schaft (ein mo­bi­ler Quar­tier­la­den). «Ich habe Ver­trau­en, dass wir als Ge­sell­schaft durch star­ke Netz­wer­ke und Wert­vor­stel­lun­gen die glo­ba­len Her­aus­for­de­run­gen lösen kön­nen.»

Daniela Weber

Da­nie­la Weber hat 2016 ihr Mas­ter­stu­di­um in Busi­ness Ad­mi­nis­tra­ti­on an der Uni­ver­si­tät Bern ab­ge­schlos­sen. Durch ihre Un­ter­stüt­zung von Schweiz2291 möch­te sie Men­schen dazu her­aus­for­dern, mit ihren Ent­schei­dun­gen auch die kom­men­den Ge­nera­tio­nen zu be­rück­sich­ti­gen und über ihren (Zeit-)Ho­ri­zont hin­aus­zu­den­ken.

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